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Sun

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Artist: Sun

menschliche Psyche erweist sich häufig als unterdrückte Gefangene. Ein Werk, das
heute einem solchen gefangenen Geist entspringt, kann schon morgen eine
erstaunlich fesselnde Schöpfung hervorbringen - oder, im starken Gegensatz dazu, in
völliger Desillusionierung enden. Dieses Phänomen spiegelt die beunruhigende
Realität wider, die ihre Schatten auf das Leben der Frauen wirft, der völligen
Finsternis, die sie ... more >>
menschliche Psyche erweist sich häufig als unterdrückte Gefangene. Ein Werk, das
heute einem solchen gefangenen Geist entspringt, kann schon morgen eine
erstaunlich fesselnde Schöpfung hervorbringen - oder, im starken Gegensatz dazu, in
völliger Desillusionierung enden. Dieses Phänomen spiegelt die beunruhigende
Realität wider, die ihre Schatten auf das Leben der Frauen wirft, der völligen
Finsternis, die sie auch am Tage ständig begleitet. In den Gesichtern, die in den
Bildern festgehalten sind, findet dies eine visuelle Verkörperung.
„Mit meinem Werk möchte ich eine Verbindung zu den Menschen herstellen, die einst
eine große Bedeutung besaßen, sich jetzt auf ein karges Dasein beschränken
müssen – ein blankes Überleben ohne Lebenskraft, ein Dasein, das durch die
Klauen der Angst gefangen ist.
Inmitten dieser Bilder findet sich das wiederkehrende Motiv des Minimalen – als eine
Kraft, die Erscheinungen verändert, Wahrnehmungen umgestaltet, neues Leben
hervorbringt und den aufkeimenden Intellekt nährt.“

Sun is a photographer, producer, and possesses adept knowledge in graphic design.
Their body of work titled Habit to Horror meticulously conveys an eerie and
foreboding ambiance.
Within the realm of artistic expression, the human psyche often emerges as the most
subjugated inmate. The very work that materializes from a captive mind today might
unveil an astonishingly captivating creation tomorrow—or, in stark contrast, culminate
in disillusionment. This bittersweet verity resonates profoundly with the unsettling
reality that casts its shadow over the lives of our women, an unremitting gloom that
persistently accompanies their days.
“In the visages captured within my imagery, the essence of our aspirations finds its
visual embodiment. This craft of mine extends to facilitate a connection with minds
that once held immense sway, yet now find themselves confined to meager
subsistence—a survival stripped of vitality. A subsistence marred by the unending
clutches of trepidation. Amidst these images lies a recurring motif of the minimal—a
force that mutates appearances, reshapes perceptions, fosters new lives, and
nurtures nascent intellects.”


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